Berlindien

Ein Klassiker unter den indischen Restaurants in Berlin...und das zu Recht.
Zahlreiche Besuche haben immer wieder ueberzeugt und Lust auf weitere gemacht.
Das Restaurant befindet sich ganz in der Nähe des S- Bhfs Schoeneberg, Feurigstr 38-39

[Angebot ]
Die Karte enthaelt typische indische Gerichte, auch wenn sich das Angebot im letzten Jahr ein wenig reduziert hat, hat man doch nicht das Gefuehl, das etwas gravierendes fehlen wuerde.
Mittelgrosses Kartenangebot. Direkt hier hinzuzufügen und im folgenden zu unterscheiden ist das „normale“ Angebot vom woechentlichen Buffetangebot. Dort kann man fuer einen Festpreis aus 2 Suppen und 4 Hauptgerichten sowie Nachtisch und Salat und Saucen waehlen, was und soviel man moechte....und das zu einem unschlagbaren Preis, der zwar in den letzten Monaten um einen Euro erhoeht worden ist, aber nichts desto trotz dennoch mehr als guenstig ist!
Note: 1

[Service]
Waehlt man à la carte , dauert es schon einen Moment, wenn auch nicht unbedingt ewig…..beim Buffet entfaellt die Wartezeit, da das Essen frisch zubereitet wurde und in angenehmen Behaeltern fuer alle Gaeste direkt zugaenglich warum gehalten wird.
Hier bezieht sich der Service nur auf die Getraenke, was recht schnell geht. Das Personal ist normalerweise freundlich und erkennt haeufigere Gaeste schnell wieder....
note: 2

[Ambiente]
Das Restaurant ist relativ gross und nicht todschick aber angenehm und zum Verweilen einladend, eingerichtet. Bei hektischem Buffet- Betrieb kann sich schon mal ein Fleck auf der Tischdecke befinden, was normaler weise nicht der Fall ist und durch den regen Ansturm auch bedingt entschuldigt werden kann.
Ansonsten sehr angenehm.
Die Stuehle sind sehr angenehm und positiv zu bemerken ist ein Yoga- Uebungen Plakat was den Weg zur Toilette spannend gestaltet und verlaengert.
Note: 2-

[Preise]
Insgesamt ein mittelteueres Restaurant, Preis und Leistungsverhaeltnis stimmen jedoch hervorragend ueberein....besonders das Buffet ueberzeugt enorm.
Nirgends kriegt man soviel und so gutes Essen fuer so einen Preis- top!
Normaler weise gibt es ein Huhn, ein Lamm, ein Fisch und ein Vegetarisches Gericht beim Buffet, manchmal doppelt sich auch eine „Richtung“. Die Karte kann man jedoch fuer gewoehnlich im Internet bequem einsehen und somit entscheiden, ob das kommende Buffet einem zusagt oder nicht.
Man kann sagen, dass zum Preis von 7,90 sich der Besuch jedoch bereits bei zwei einem schmeckenden Gerichten lohnt....
Getraenke sind mittelteuer, Preise werden nachgereicht.
Note: 1

[Geschmack]
Top. Alle gerichte schmecken durch die Bank weg sehr gut und ich kenne nur wenige Restaurants, die bei einzelnen Gerichten bessere Noten verdienen….nicht jedoch im Gesamten.
Daher Note: 1-

[Besonderes]
Auf Anfrage werden dem interessierten Besucher die Rezepte fuer Mangoschnaps oder Erwerbsorte fuer exotische Kerzen genannt.....schoen!

[Fazit]
Einer der besten mir bekannten Inder und auch nach vielen Besuchen anderer Restaurants bisher immer noch meine persoenliche Nummer eins. Das Buffet bietet sich vor allem fuer Neueinsteiger der indischen Kueche an, die recht gefahrlos die Gerichte probieren koennen und schnell einen Ueberblick gewinnen. Geschmack und Preis sind super und in gutem Verhaeltnis.

Gesamtnote: 1-

- Die Mondprinzessin -
...ist ein kleines (aber nicht sehr kleines) Indisches Restaurant in der Gneisenauerstraße.
Genaugenommen nennt ich die Küche: Spezialitäten aus Sri Lanka und Südindien. Und in der Tat bietet die Karte einiges mehr als die "Standart-Gerichte" der meißten Inder - dazu später mehr.

[Angebot]
Die Karte bietet eine sehr große Auwahl an Speisen und Getränken und wie erwähnt auch einiges Außergewöhnliche, wie zum Beispiel die seltsamen Reifladenbrote, genannt "Appe" und vieles andere.
Note: 1

[Service]
Das Personal ist freundlich und das Essen kommt nahezu erstaunlich schnell.
Note: 2

[Ambiente]
"Die Mondprinzessin" ist schlicht aber trotzdem Stimmungsvoll eingerichtet. Es gibt etwa sechs Tische drinnen und einige draußen auf de Straße. Die Küche ist offen und nur einen Tresen vom Speiseraum entfernt, so dass der Interessierte Gast bei zubereiten des Essens zusehen kann. Dadurch ist es natürlich auch etwas laut.
Leider muss man sagen, dass Stühle und Tische nicht eben durch bequemlichkeit glänzten... Aber die ohnehin schon volle Speisekarte sehr Nett gestaltet.
Note: 3+

[Preise]
Wir wollten die Preise der Restaurants, vor allem die der Inder durch aufzeigen einiger "Standart-Gerichte" vergleichbar machen. Da das Chandra Kumari jedoch auf Südindinen bzw. Sri Lanka spezialisiert ist, fanden wir die nicht in der Karte. Für die meissten fanden wir jedoch ungefähre Entsprechungen (zumindest der Beschreibung nach).
- Biryani (das Reisgericht heißt hier anders): € 4.90
- Chicken Curry (hier: Chicken Sak): € 7.10
- Palak Panir: Keine Entsprehung gefunden
- Milchshake: € 2.10
- Cola 0.2: € 1.50 - wobei 0.3 interessanterweise € 2 kostet...laut karte...beim Zahlen kostete sie jedoch erstaunlicher weise 2, 10.... abzug dafuer!
Die Gerichte sind ürbigens mittelgroß, nicht so reichlich wie anderso, jedoch auch nicht spärlich. Bei den "Appen" muss man aufpassen: Sie sind nicht eben sättigend.
Note: 3

[Geschmack]
Darüber lässt sich bekanntlich Streiten... daher völlig unbestritten unsere persönliche Meinung: Trotz allem schmeckten die Gerichte zwar befriedigend, wir sind jedoich besseres gewöhnt!
Note: 3+

[Besonderes]
Eine Ganz besondere Sache hat das Chandra Kumari aber zu bieten! Es wird nämlich ausschließlich Neuland- und Biofleisch angeboten! (Für den Leser der den Unterschied nicht kennt... er mag google nutzen oder warten bis der Tag kommt, da ich einen Artikel darüber verfasse :) )

[Fazit]
Das Chandra Kumari ist durchaus einen Besuch wert. Besonders unter den Aspekten des zertifizierten Fleisches und der sehr kurzen Wartezeit.
Gesamtnote: 2

[Adresse]
Gneisenaustraße 4
(U. Mehringdamm)

Telefon: 6941203

Öffnungszeiten:
tägl. ab 11 Uhr

[Kritik]
Pseidon + Paf

Berlin... Perle des Orients! Nie geahnte Düfte ströhmen hier durch die Straßen; es riecht verführerisch nach fremdländischen Speisen und Getränken, nach Gewürzen, nach Nelken und Safran, Kardamon und Kerbel, nach Kokosnüssen und Mangos...
Stimmt hier was nicht?
Nein, denn in Berlin - zumindest in den richtigen Bezirken - wimmelt es nur so von Resturants, die die phanstastischsten Küchen anbieten, Chinesen, Koreanern, Arabern, Vietnamesen, Persern, Nepalesen und Tibetern. Und vor allem natürlich Inder!
Und die meisten von ihnen sind - gemessen an außer berlinischen Zuständen - gar nichte teuer.
Deswegen ist es uns zweien schon fast zur Angewohnheit geworden alle Inder - und teils auch die anderen - auszuprobieren die wir finden! Und weil wir das schon so lange tun, dachten wir uns, es wird Zeit, die Welt von unseren guten wie schelchten Erfahrungen in Kenntnis zu setzen!

Dieser Blog soll also eine kleine, private Sammlung von Kritiken asiatischer Restaurants in Berlin sein...
Viel Spaß